KREUZWEG DER KOLPINGFAMILIE. Etwa 100 Gläubige fanden sich am Sonntagabend ein, um den Kreuzweg, gestaltet von der Kolpingfamilie mitzubeten. Aufgrund des Wetters fand dieser heuer nicht im Pindl-Park statt, sondern in der Kirche. Der Kreuzweg blieb trotzdem ein besonderer, wie Pastoralreferent Hannes Fruth meinte. So wurde in diesem Kreuzweg von Situationen aus dem Leben der Menschen ausgegangen und diese auf die Stationen des Kreuzwegs bezogen. Für alle 14 Stationen hat der Verein große ausdrucksstarke Schwarzweißbilder auf Kartons festgemacht, Holzstständer angefertigt, so dass sie bei dem jeweiligen Betabschnitt für alle sichtbar hochgehalten werden konnten. Neben Fruth beteten Birgit Schober-Ehemann und Anna Froschhammer die Stationen des Kreuzwegs. Die Gedankenimpulse waren treffend, wie oft hat man Misserfolg im Leben, ist gefallen und muss und soll sich doch wieder aufraffen auf seinem Weg. (ab)